Kirchen und kirchliche Einrichtungen
Referenzobjekte aus dem Bereich Kirchen und kirchliche Einrichtungen:
St. Josef, Lingen-Laxten
Umbau und Sanierung der St. Josef Kirche in Lingen-Laxten. Planung und Bauüberwachung Gewerk Elektro/ Beleuchtung.
Kolumbarium, Rheine
Die Kirche St. Michael wurde zu einer Urnenbegräbnisstätte umgewidmet. Der ehemalige Hauptraum der Kirche wird als Kolumbarium genutzt während in dem Seitenschiff ein Ort für zeremonielle Funktionen und Abschiedsfeiern bestehen bleibt. In dem umgebenden Flachdachanbau sind zwei Abschiedsräume für Aufbahrungen entstanden. Diese werden durch einen bestehenden Zugang für Besucher und einen neuen Zugang für Bestatter erschlossen. Weitere Funktionen wie der Eingangsbereich, die Sakristei und ein WC bleiben in ihrer ursprünglichen Nutzung bestehen.Planung und Bauüberwchung der gesamten Haustechnik durch EVERSMANN-beratende Ingenieure.
Kolumbariumskirche, Osnabrück
Im Rahmen einer Erweiterung (Jahr 2010) der Kirchennutzung, wurde die Kirche Heilige Familie in Osnabrück zu einer Kolumbariumskirche mit 1200 Urnenplätzen umgebaut.
Das gesamte Beleuchtungskonzept wurde überarbeitet. Eigens angefertigte Pendelleuchten mit integrierten Liften kamen genauso zum Einsatz wie Strahler zur Akzentuierung des Kreuzes und des Taufbeckens. Die gesamte Beleuchtung ist zentral über ein Touchpanel zu steuern. Um die entsprechende Lichtstimmung zu erzeugen, ist jede Leuchtengruppe einzeln zu schalten und zu dimmen. Um ein immer wiederkehrendes einregeln der Lichtanlage zu vermeiden, sind bei wiederkehrenden Messen wie Taufe, Beerdigung, Hochzeit, etc., auf dem Touchpanel entsprechende Lichtszenen hinterlegt, die über einen einfachen „Tastendruck“ aktiviert werden.
Die gesamte Beschallungsanlage wurde erweitert und der neuen baulichen Situation sowie der veränderten Akustik angepasst. Die Blitzschutzanlage ist vollständig inkl. Kirchenturm saniert und instand gesetzt worden. Die gesamte Elektroanlage entspricht nun dem aktuellen Stand der Technik.
Bergkirche, Osnabrück
Im Rahmen der aufwendigen Sanierung und in Teilen auch Restaurierung wurde im ersten Bauabschnitt in der Kirche das Beleuchtungskonzept überarbeitet und die elektrische Installation erneuert. Auch die akustischen Anlagen wurden durch aktuelle Technik ersetzt, so dass jetzt ein hervorragendes Klangerlebnis möglich wird. Im zweiten Abschnitt wurde das gesamte angrenzende Gemeindehaus saniert. Für den nun größeren Besucherzuspruch sind zusätzliche Sanitäranlagen im Kellergeschoss geschaffen worden. Dazu gehört auch die Barrierefreiheit, die z.B. durch einen Aufzug oder auch ein barrierefreies Bad unterstützt wird. Aufgrund des geringen Warmwasserbedarfs wurde die Warmwasserbereitung auf dezentrale elektrische Durchlauferhitzer umgestellt. Insgesamt wurde die sanitäre, die heizungstechnische und die elektrische Infrastruktur „runderneuert“. Ein Neubau angegliedert an das Ensemble aus Kirche und Gemeindehaus als 3.Bauabschnitt steht noch aus.